Aus der chinesischen Medizin
Seit 5000 Jahren
Der Name setzt sich aus den lateinischen Wörtern acutus (=spitz) und pungere (=stechen) zusammen.
In der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Nadeltherapie in Europa weite Verbreitung gefunden. Sie ist mittlerweile eine wissenschaftlich anerkannte Methode, die von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) zur Behandlung vieler Krankheitsbilder empfohlen wird.
Bei chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsäule und bei chronischen Schmerzen durch Kniegelenksarthrose übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen unter bestimmten Voraussetzungen die Behandlungskosten.

Die Akupunktur kann bei vielen Gesundheitsstörungen helfen.
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Akute und chronische Schmerzen des Bewegungsapparates
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Neurologische Krankheiten (z.B. Migräne, Spannungskopfschmerz, Schmerzen bei Gürtelrose)
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Atemwegserkrankungen (z.B. Asthma, Heuschnupfen, Bronchitis)
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Hals-Nasen-Ohren-Erkrankungen (z.B. Entzündungen der Nasennebenhöhlen, Schwindel)
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Verbesserung des Allgemeinbefindens nach Operationen
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Vegetative Störungen (z.B. Funktionelle Magen-Darmstörungen, Schlafstörungen, Erschöpfung)
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Gynäkologische Erkrankungen (z.B. Zyklusstörungen, prämenstruelles Syndrom)
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Als Begleittherapie bei Chemotherapie zur Linderung der Übelkeit
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Nikotinmissbrauch
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